Dipl.-Ing. Architekt  Hans Ulrich Rometsch

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Bewährtes, Beliebtes, Erfundenes


Rote-Bete-Auflauf; von Christel erfunden
1 kg Rote Bete waschen, Schälen, mit dem Krauthobel hobeln und schichtweise mit 1 kg gehobelten Kartoffeln in eine gefettete feuerfeste Form einschichten. 300 ml Brühe mit 300 ml Sahne über das Ganze gießen, mit geriebenem Gouda oder geschnittenem Cammembert belegen und bei 175° 60 min goldbraun überbacken.

Putenauflauf von einer anderen Freundin aus Aachen, die ihn aus Italien mitbrachte:
500 Putenbrust in Häppchen schneiden und scharf anbraten, 200 g frische Champignons putzen, schneiden, mit anbraten, Artischockenherzen aus einer 400 g-Dose teilen und dazugeben, anbraten, den Saft der Artischocken mit Wasser auf 200 ml auffüllen, erhitzen, einen Brühwürfel (Cenovis) darin auflösen, mit 2 EL Soßenfix weiß andicken, aufkochen, 100 ml Sherry medium dazu sowie 150 ml Sahne, zwei Eigelb darunterziehen. Das Fleisch mit dem Gemüse in eine gefettete Auflaufform geben, die Soße darübergießen und mit Cammembertstreifen belegen. Im Ofen bei 200° 45 backen, bis der Käse schön goldbraun ist. Dazu reicht man Basmati-Reis und grünen Salat.

Ziibelewäije - Badischer Zwiebelkuchen aus meiner alten Heimat
250 g Mehl mit 125 g Butter oder Margarine verreiben, etwas Salz dazu und mit etwas Wasser und/oder Sahne zu einem festen Teig verarbeiten und einige Stunden ruhen lassen, damit er beim Ausrollen nicht reißt. 2 kg Zwiebeln schälen und in Scheiben schneiden und in einer großen Pfanne mit reichlich Butter glasig andünsten, 400 ml Sahne mit 100 g Mehl glatt rühren und zwei Eier darunterrühren, 200 gestreiften geräucherten Speck in kleine Würfel schneiden und dazugeben und alles mit den Zwiebeln gut vermischen. Pfeffer nach Belieben. Den Teig auf ein bemehltes Blech ausrollen, die Zwiebelmasse daraufgeben und im gut vorgeheizten Ofen auf oberer Schiene bei 200° backen, bis die höchsten Zwiebelspitzen dunkelbraun werden (ca. 30 min.). Heiß servieren und einen trockenen badischen Weißwein, Gutedel oder so dazu trinken.

Grünkernsalat von einer alten Freundin aus Aachen
200 g Grünkern mit Kräutern der Provence 1 h köcheln lassen, 200 g saure Äpfel klein schneiden, 150 g Rinder- (oder Schweine-)schinken klein schneiden, 200 g milden Käse klein würfeln, 200 g Saure Gurken klein schneiden, 200 g Crème Fraiche, 200 g Schwedenmilch oder Joghurt, 100 g Mayonnaise ,alles gut durchmischen. Mit Salz, Kräutersalz, Pfeffer, Cumin, Schabzigerklee abschmecken. und 2 Stunden ziehen lassen.

Vollkornbrot; Das Grundrezept brachte Klaus aus Ostholstein mit, ich habe es für den Brotbackautomaten weiterentwickelt.
1 1/2 TL Salz und 1 TL Honig in 450 ml warmem Wasser auflösen und in die Backform geben 100 g Roggen und 500 g Weizen fein mahlen; 3 große EL 550er Mehl dazugeben und in die Backform geben 1/8 Tüte Trockenhefe (ja, das reicht!) daraufgeben und mit folgenden Einstellungen backen: Programm 1 (normal), 900 g, dunkel.

Salatsoße; Erfindung von Christel
Sahne lässt sich wunderbar mit Zitronensaft aufschlagen, sie bekommt schnell Volumen und wird dann mit Kräutersalz und weiteren Gewürzen (Salz, Pfeffer, Schabzigerklee, Kräutersalz) abgeschmeckt. Sie wird separat zum gewaschenen Salat gereicht.

Rotweinkuchen von einer Kollegin:
250 g Butter mit 250 g Zucker schaumig rühren 1 P Vanillezucker und 3 - 4 Eier hineinrühren. 300 g Mehl mit 2 EL dunklem Kakao und 1 Pr Salz und 1 TL Zimt und (ggfs auch Nelken) 1 P Backpulver vermischen Alles zusammenrühren und zum Schluss 1 Tasse Rotwein und 100 g geriebene gute Bitterschokolade dazugeben Den Teig in eine gefettete Springform geben und im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 60 Minuten backen. Kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Tiramisu - Richte mich auf!
2 Tassen Espresso herstellen und in einen Suppenteller geben 2 Eigelb mit 150 g Zucker sehr schaumig schlagen 250 g Mascarpone dazugeben 4 EL Amaretto einrühren; zum Schluss 2 Eiweiß sehr steif schlagen und unter die Masse ziehen ca. 16 Löffelbisquits kurz in den Espresso tauchen, den Boden einer Schüssel belegen, und abwechselnd Masse und Biskuit einschichten; 12 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen Kakao oder feines Schokoladenpulver vor dem Servieren darübersieben. Achtung, macht süchtig!

Für die Weihnachtszeit:

Basler Leckerli
500 g billigen Honig mit 150 g Zucker in einem 1,5-l-Topf erhitzen, 300 g Mandeln grob hacken und in den kochenden Honig geben, dort so lange kochen und rühren, bis die Mandeln braun werden und es schon beinahe beginnt zu qualmen; dann den Topf vom Feuer nehmen, 2 TL Zimt, 1 TL Nelken hineinrühren, 4 EL Schwarzwälder Kirschwasser dazugeben (Achtung, kocht nachträglich hoch!), 600 g Mehl schnell einrühren und einarbeiten, bis ein knetbarer Teig entsteht, den Teig fingerdick auf ein bemehltes Backblech ausrollen und ab in den Ofen! Oberste Schiene, 45 min auf 180° goldbraun backen. Nach dem Herausnehmen sofort in Stücke schneiden 3 x 7 cm und ggfs. mit Zitronenglasur einpinseln. Solange sie heiß sind, kann man einen probieren, nach dem Abkühlen sind sie nur noch mit Hammer und Meißel zu essen. Also in ein kühles Zimmer auf den Schrank stellen, und in 2 -3 Wochen sind sie wieder weich, damit man sie an Weihnachten genießen kann. Im Basler Originalrezept kommen noch Zitronat und Orangeat dazu, aber das mögen einige nicht.
Hinweis: Der Teig muss heiß verarbeitet werden; wenn er abkühlt, sitzt er am Topf fest und verliert seine Geschmeidigkeit, also schnell arbeiten!

Basler Bruhn oder auch Brunzli - Darf nur zu Weihnachten hergestellt werden -
100 g schwarze Schokolade mahlen, 100 g Mandeln fein mahlen, 150 g Zucker, alles vermengen, 2 Eiweiß sehr steif schlagen und vorsichtig unterziehen, ca 4 - 5 EL Schwarzwälder Kirschwasser dazukneten, bis ein klebriger Teig entsteht. Den Teig auf Zucker ausrollen, Plätzchen (einfache formen) ausstechen und auf Oblaten aufs Blech setzen, bei 125° im Ofen langsam backen, eher trocknen.