Dipl.-Ing. Architekt  Hans Ulrich Rometsch

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Werkverzeichnis

Städtebau:

Tätigkeiten als Angestellter der Stadtverwaltung Cloppenburg:

 1977 - 1985: Bearbeitung von 16 Bebauungsplänen mit insgesamt 287 ha Fläche ; 19 Öffentliche Auslegungen gemäß § 2a(6) BBauG vorbereitet und 30 Prü­fungen von Bedenken und Anregungen gemäß. § 1(7) und 2a(6) BBauG vor­genommen sowie 11 Geneh­migungen gemäß. § 11 BBauG erwirkt.

1978 Cloppenburg Vorprüfung des Wettbewerbes "Congresszentrum Cloppenburg"; Orga­nisation und Ausstellung zusammen mit Architekt Rudolf Harms, Oldenburg.

1984 Cloppenburg Dokumentation Stadtbildpflege und Denkmalschutz in Cloppenburg; Rechtsgrundlagen, Fördermöglichkeiten und inhaltliche Darstellung und Bewertung von historischer Bausubstanz.

Tätigkeiten als Angestellter der Stadt Delmenhorst:

01.08.1991 - 30.09.2011:  Sachbearbeiter für Bauleitplanung einschl. Fertigung von Vorlagen für Ausschußsitzungen

28 Bebauungsplanverfahren

8 Umlegungsverfahren

Bearbeitung von Einzelanfragen, v.a. in unbeplanten Bereichen und im Außenbereich.

Stellungnahmen zu Bauanträgen bei schwierigen Verhältnissen, besonders in 34er und 35er Bereichen

Bearbeitete Bebauungspläne u.a.:

36. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 „Leffers Villa“; ca. 3 ha

1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 173 „Östlich Hamburger Weg“; Umlegung U 17

Bebauungsplan Nr. 185 „Die Heidkämpe“, Umlegung U 3; ca. 10 ha

Bebauungsplan Nr. 233 „Soltauer Straße“ mit Flächennutzungsplanänderung; Umlegung U 6; ca. 6 ha

Bebauungsplan Nr. 240 „Dwostraße“ Umlegung U 8; ca. 3 ha

Bebauungsplan Nr. 248 „Piekmoor“; Umlegung U 13; ca. 12 ha

Bebauungsplan Nr. 251 „Eutiner Straße, Preetzer Weg“; Umlegung U 9; ca 8 ha

Bebauungsplan Nr. 261 „Dannenland“; Umlegung U 12; ca. 4 ha

Bebauungsplan Nr. 263 „Hindenburgstraße“; ca. 7 ha

Bebauungsplan Nr. 269 „Tiefer Weg“; Umlegung U 15; ca 8 ha

Bebauungsplan Nr. 281 „Hasberger Straße/Inkoop-Center“; ca 1 ha

Bebauungsplan Nr. 292 „Sportplatz TuS Heidkrug“ mit Flächennutzungsplanänderung; ca. 1,5 ha

Als freier Mitarbeiter für das Büro Prof. Dipl.-Ing. Jochen Bunse, Erhaltende Stadterneuerung, Denkmalpflege, Bauforschung in 2902 Rastede:

1985 Stadt Bassum Dorferneuerungsplanung Neubruchhausen. Neubruchhau­sen an der Grenze zwischen Syke und Hoya verfügt über wichtige historische Bausubstanz, darunter ein seltenes Scheu­nenviertel, welches dringend der Sicherung und Erhaltung bedarf. Genehmigung 1986

1985 Gmde. Krummhörn   Dorferneuerungsplanung Rysum. Rysum gilt als eines der am besten erhaltenen Rundwarfendörfer in Ost­friesland stellt besonders hohe Anforderungen an den behutsamen Umgang mit wertvoller historischer Bausubstanz bei gleichzeitiger intensiver Problematik im Bereich Landwirtschaft - Sterben der großen Gulfhöfe. Genehmigung 1987.

1986 Gmde. Großefehn Bebauungsplan Nr. 134 "Gewerbegebiet Onken", 6 ha; Westgroßefehn/Ostfriesland. Neuauftsellung des Bebauungsplanes zur Bewältigung der Nutzungskonflikte Industrie - Wohnen in der Gemengelage. Zurückstellung des Verfahrens nach der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange.

1986 Gmde. Bomlitz Vorbereitende Untersuchung im engeren Gemeindebe­reich, der überwiegend durch die Gemengelage mit dem Werk Wolff-Walsrode gekennzeichnet ist, gemäß StBauFG. Durchführung der Orientierungsphase (1. Arbeitsschritt) mit abschließender Feststellung, daß keine förderungsrelevanten städtebaulichen Mißstände vorliegen.

1986 Gmde. Ritterhude Vorbereitende Untersuchung gemäß. StBauFG. Durchführung der Vorbereitenden Untersuchung zur Beantragung der Aufnahme der Gemeinde Ritterhude in das Förderprogramm, gemeinsam mit dem Büro Prof. Zlonicky & Partner, Dortmund. Aufnahme ins Förderprogramm 1990.

1986 Gmde Loxstedt Planung Ortsmitte Loxstedt bei Bremerhaven; Rahmen­planung als Grundlage für die Aufstellung von Bebau­ungsplänen zur Ordnung der Entwicklung in der Orts­mitte; gleichzeitig methodisch als Vorbereitende Untersuchung im Sinne des StBauFG eingesetzt.

1986 Gmde Loxstedt Bebauungsplan Nr. 13, 2. Änderung "Wedenberg/Auf der Farnste", Teiländerung des Bebauungsplanes - Industrie- und Gewerbegebiet in Anpassung an die veränderten Rahenbedingungen, Anzeige der Satzung 1987

1987 Stadt Walsrode Gestaltungssatzung für den Bereich der historischen Innenstadt. Unangepaßte Neubauten und überhandnehmende Reklame machen hier entsprechende Regeln erforderlich.

1987 Gmde. Loxstedt Bebauungspläne Nr. 30, 31 und 32 "Ortsmitte Loxstedt I,II,III";13 ha; Konkretisierung der Rahmenplanung im Bereich Bahnhofstraße im Hinblick auf die Sicherung und Entwicklung der Möglichkeiten des ortsansäßigen Handels und Gewerbes. Anzeige der Satzung 1989

1987 Gmde. Loxstedt Gestaltungssatzung für den engeren Ortsmittebereich zur Verhinderung der sich bereits ankündigenden unerwünschten Veränderungen des Ortsbildes, auch und vor allem im Bereich Reklame.

1987 Gmde. Loxstedt Bebauungsplan Nr. 13 "Wedenberg/Auf der Farnste", 6. Teil­änderung des Bebauungsplanes - Industrie- und Gewerbegebiet in Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen (Bedarfsanpassung) sowie Änderung des Flächennutzungsplanes. Anzeige der Satzung 1987.

1988 Gmde. Rastede Bebauungsplan Nr. 60 "Oldenburger Straße", 17 ha, Neuordnung des gesamten Innerortbe­reiches zur Verhin­derung von unerwünschten Nutzungen wie groß­flächige Einzelhan­delsbetriebe, Vergnügungsstätten u.a.; Fest­setzung eines Ge­staltungsrahmens zur Ein­dämmung der Reklame. Genehmi­gung 1990.

1988 Gmde. Langen Bebauungsplan Nr. 54 "Marktplatz Debstedt" in der Ort­schaft Debstedt, 8 ha, Bebauungs­plan mit Gestaltungs­satzung und Erhaltungs­bereich zur Siche­rung des her­vorragenden histori­schen Marktplatzes und seiner Rand­bebauung so­wie Konflikt­lösung Orts­bild - Land­wirtschaft. Genehmigung 1991

1989 Gmde Rastede Bebauungsplan Nr. 61 "Raiffeisenstraße", 6 ha, Ersatz eines nichtigen und Anpassung eines durch die Ent­wicklung über­holten Be­bauungsplanes an aktuelle Er­fordernisse zur Ein­dämmung von großflächigen Einzel­handelsbetrieben mit Fest­setzung von ge­stalterischen Eckwerten im Bereich Reklame. Genehmigung 1991

1989 Gmde Rastede, Gestaltung der Oldenburger Straße. Die Ol­denburger Straße als städtebauliches und geschäftliches Zentrum von Rastede bietet zu wenige Qualitäten, die den Bereich als Zen­trum wirklich at­traktiv machen. Fahr­bahnverengung, Großgrün (Straßenbäume), Parktaschen entlang der Straße, Geh- und Radweg an beiden Sei­ten, Gestaltung der privaten Bereiche vor den Ge­schäften schaf­fen diese Qualitäten.

1991 Gmde Rastede, Rahmenplan Westlicher Ortskern. Im Nachgang zu den o.g. Pla­nungen ist es erforderlich, den westlichen Ortskern unter be­sonderer Berücksichtigung von funktionalen, verkehrstechni­schen und gestalterischen Gesichtspunkten zu untersuchen und daraus ein Kon­zept zu formulieren, welches die Qualitäten des Planbereiches behutsam weiterentwickelt.

Als Freier Mitarbeiter der GfL - Gesellschaft für Landeskultur Bremen GmbH.

1989 Samtgemeinde Altes Amt Lemförde, Dorferneuerungsplanung in der Ge­meinde Marl. Das ehemalige Bauern­dorf Marl in un­mittelbarer Nähe des Dümmer hat einen tiefgreifenden Struktur­wandel hinter sich, der sich in Umnutzungen der Ge­bäude (Acht Baudenkmale) und Veränderung der Be­schäftigungsarten im Dorf zu zeigen be­ginnt (Fremden­verkehr).

1989 Samtgemeinde Altes Amt Lemförde, Dorferneuerungsplanung in der Ge­meinde Stemshorn. Das ehemalige Bauerndorf hat auch einen Struk­turwandel zu verzeichnen, der mehr in Richtung Gewerbeansiedlung und Wohnstandort zeigt. Fragen der Umnutzung von Gebäuden, Gestaltung öffentlicher Flä­chen und Schaffung eines Dorfmittelpunktes sind die vordringlichen Aufgaben.

1990 Stadt Bassum, Neubruchhausen, Beratung der Einzelmaßnah­men der Dorferneue­rung

1991 Flecken Steyerberg, drei Beratungsverträge in Steyerberg, Deblinghau­sen und Düdinghausen im Nachgang zu Dorferneuerungsplanungen, die zum Teil von der GfL erstellt worden waren.

1991 Samtgemeinde Uchte, Beratungsvertrag Harrienstedt im Nachgang zur Dorferneue­rungsplanung.

1991 Stadt Bleicherode, Landkreis Nordhausen, Thüringen; Bebauungsplan Größe ca. 23 ha zur Ansiedlung eines Großschlachth­ofes unter besonderer Berücksichtigung immissi­onschutzrechtlicher und landschafts­planerischer Belange.

1991 Samtgemeinde Uchte, Dorferneuerung Raddestorf. Die guten Erfahrungen haben die Samtgemeinde Uchte bewogen, die Dorfer­neuerung Raddestorf erstellen zu lassen, obwohl keine Förderung mehr zu erwarten ist. Die weit ausgedehnte Streusiedlung in der Parklandschaft unweit der Weser bietet einige wichtige historische Siedlungsschwerpunkte, deren Erhaltung bzw. artgemäße Weiterentwicklung im öffentlichen Interesse liegt.

Als selbständiger Stadtplaner bearbeitete Aufträge:

1991 Gemeinde Ganderkesee, 27. Änderung des Flächennutzungsplanes und Bebauungsplan Nr. 156 "Hoykenkamp"; ca. 1,7 ha landwirt­schaftliche Restfläche zwischen im Zusam­menhang bebauten Ortsteilen sollen durch eine Über­planung den Erweiterungsdruck der Anlieger kontrolliert auffangen.

Hochbauten

In Zusammenarbeit mit Dipl.-Ing. Ulfert Bayrhammer, 2890 Nordenham

1988            T. Coners, 2890 Nordenham, Neubau eines Beerdigungsinsti­tutes mit Wohnung; Werk- und Detailplanung, Ausschreibung, Abrechnung. Bau­kosten ca. 1,2 Mio. DM

1988 "De Seefelder Möhl", e.V. 2887 Stadland 3, Umnutzung und Renovierung des Ne­bengebäudes der Seefelder Mühle aus der Zeit um die Jahrhundertwende als Tagungsstätte.; Werk- und Detailplanung, Ausschreibung; reine Baukosten ca. 90.000.- DM.

1988 Öffentliche Versicherung Oldenburg, 2900 Oldenburg, Neubau eines Wohn- und Geschäftshauses in der Bahnhofstraße 39 in Nordenham. Entwurf, Genehmigungsplanung, Werk. und Detailplanung, Ausschreibung. Baukosten ca. 1,3 Mio. DM.

Hochbauten in eigener Regie:

 1982            W. Frahmann 2909 Bösel, Prinzendamm 6; Landwirtschaftlich genutztes Gebäude; Maschinenschuppen mit Treibstofflager; Massivkonstruktion auf Pfahlgründung; Planung und Durchführung, Baukosten 120.000.- DM

1987 Prof. Dr. Herbert Uppendahl, 2902 Rastede - Loy, Ostenbergstraße; Bauantrag für ein Gartenhaus in zimmermannsmäßiger Fachwerkkonstruktion; Gefache aus Glas; Baukosten ca. 30.000.- DM

1989 H.u.M. Eltze 2905 Friedrichsfehn, Am Zuggraben 4, Neubau eines Einfamilienwohn­hauses unter besonderer Berücksichtigung ökologischer, energieschonender und baubiologischer Belange sowie der Einhaltung der Anforderungen an behindertenge­rechtes Bauen. Entwurf, Genehmigungsplanung, Werk- und Detailplanung, Ausschreibung, Bauleitung. Baukosten ca. 270.000.- DM

1990 Helga Lübke 2900 Oldenburg, Insterburger Straße, Neubau eines Eigenhei­mes unter besonderer Berücksichtigung ökologi­scher, energieschonender und baubiologi­scher Belange (die Bauherrin ist Allergikerin). Entwurf, Genehmigungsplanung, Ausfüh­rungsplanung, Bauleitung. Baukosten 250.000.- DM.

1991 Klaus Hühne 2905 Kleefeld, Ausbau einer translozierten Scheune zu einer Wohnung in unmittelbarer Umgebung eines Ammerländer Fachwerkhauses - Baudenkmal im Außenbereich. Entwurf, Genehmigungsplanung für Prof. Dipl.-Ing. Jochen Bunse, Rastede, Baukosten ca. 70.000,- DM

1993 Köstler, 26123 Oldenburg Errichtung eines Walmdaches auf einem Flachdachbungalow; Entwurf, Genehmigunsplanung, Ausschreibung; Kosten ca. 50.000,- DM

1997 Rometsch, H.U., 26219 Bösel Ostland; Errichtung einer zweiten Wohneinheit in einem ehemaligen Stall- und Scheunengebäude unter besonderer Beücksichtigung ökologi­scher, ressourcenschonender und baubiologischer Belange sowie der Einhaltung der Anforderungen an behindertengerechtes Bauen. Als Zubehör wurden eine Pflanzenkläranlage und ein Vakuumröhren- Solarkollektor zur Erwärmung des Brauchwassers eingebaut. Kosten ca. 240.000,- DM.

1985 - 1995   verschiedene Entwürfe und Vorplanungen für Einfamilienhäuser in Individueller Ausgestaltung, die nicht zur Ausführung kamen.

Bösel, im August 2013